Innovative Medien für die Bildung

Die Chrizlie-Medien GmbH entwickelt mit ganzheitlichen theater- und kunstpädagogischen Methoden innovative, digitale und analoge Medien. Im Zentrum steht unser Lern-Erlebnis-Programm Der Kleine Stern®, ein motivierendes Sprachförderprogramm für Kinder ab 4 Jahren.

 

DER KLEINE STERN kommt als Kindertheater in die Kitas

Kindertheater bedeutet beim Kleinen Stern® improvisiertes, interaktives Mit-Mach-Theater für Kinder ab 3 Jahren.

In einer spannenden, einstündigen Show tauchen die Kinder in die Geschichten des Kleinen Sterns ein. Sie machen sich zusammen mit ihm auf, um den Mond zu suchen oder den übermütigen Wind zu zähmen.Ganz nebenbei erfahren die Kinder Geschichten über ein rücksichtsvolles Miteinander oder wie sie Musikinstrumente zum Klingen bringen können.

Das Theaterprogramm ist so konzipiert, dass es sehr gut in Räumen von Kitas und Grundschulen funktioniert. Wir gestalten Ihr Theatererlebnis in Ihrer Einrichtung ab 450 €. Wir freuen uns über Ihre Anfrage.

 

GALAKTISCHE GESCHICHTEN ZUM MITMACHEN UND MITLERNEN

Aktuell entwickeln wir unsere Geschichten mit theater- und kunstpädagogischen Methoden in einer App.

Das Lern-Erlebnis-Programm Der Kleine Stern® goes digital!

Hier kannst Du Dir unseren Imagefilm zum Prototypen anschauen.

Newsübersicht

Der Kleine Stern beim Präventionsfachtag

Sprache ist nicht nur der Schlüssel zur Welt, sondern auch die entscheidende Wurzel für die bestmöglichste Teilhabe.

Am 22.11.2023 fand im Rathaus Schöneberg der Präventionsfachtag "In die Zukunft wachsen! Mit Sprache Wurzeln schaffen!" statt. Es gab viele Gelegenheiten zum Austausch zwischen Fachkräften aus Schulen, Kitas, Jugendämtern, Gesundheitsämtern und freien Trägern der Sprachförderung.

Die Chrizlie Medien GmbH und die edusation gGmbH haben gemeinsam einen Markststand betreut und konnten über das Kindertheater vom Kleinen Stern sowie Fortbildungen für PädagogInnen berichten. Zusätzlich gab es die Möglichkeit einen Einblick in die APP zum Kleinen Stern zu erhalten.

Wir freuen uns sehr über den regen Austausch und das große Interesse am Kleinen Stern, seinen Figuren und Geschichten.

 

 

 

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Der Kleine Stern im Tagesspiegel

Schon vor der Einschulung abgehängt: Wie Berlin an der Deutschförderung für Kinder ohne Kita scheitert

 

Auszug aus dem Artikel vom 15.08.2023 von Susanne Vieth-Entus:

 

Es geht um eine bessere Kooperation der Schul- und Jugendämter

Als Senatorin hätte sie nun die Möglichkeit, es besser zu machen. In welche Richtung es gehen könnte, hatte sie bereits 2022 angedeutet. Damals forderten sie und der damalige Bildungsstadtrat von Marzahn-Hellersdorfer, Torsten Kühne (CDU), dass es eine Schnittstelle zwischen Schul- und Jugendamt geben müsse, die die Kooperation zwischen den Verwaltungen verbessere – zugunsten der Nichtkitakinder. Bisher ist davon aber noch nichts zu spüren. Im Gegenteil. Dies zeigt eine aktuelle Entscheidung des Schulamtes von Tempelhof-Schöneberg, dem beinahe 40 Förderplätze für Nichtkitakinder zum Opfer gefallen wären. In dem konkreten Fall ging es um den freien Träger Edusation, der sich seit einigen Jahren auf die Förderung dieser Kinder spezialisiert hat. Ausgangspunkt seiner Arbeit war die Lage der Kinder in Flüchtlingsunterkünften nach 2015, die keine Aussicht auf die knappen Kitaplätze hatten. Für diese Kinder schrieb und schreibt Edusation-Gründer Christian Liebisch Geschichten und Lieder rund um die von ihm erfundene Figur des „Kleinen Sterns“. Über 120 Nichtkitakinder lernen zusammen mit Liebichs Mitarbeitern und dem Kleinen Stern in mehreren Einrichtungen Deutsch.

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Der Kleine Stern goes digital!

Das Lern-Erlebnis-Programm Der Kleine Stern ist seit 2004 in Berliner Kitas und Grundschulen aktiv und vermittelt Geschichten mit kunst- und theaterpädagogischen Methoden. Das Ziel des Vorhabens ist nun, den Kleinen Stern als App umzusetzen und die Produktion mit vielen weiteren Geschichten und Methoden zu realisieren.

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Stimmen

Andrea (Teilnehmerin einer Veranstaltung) „Alle hatten ein tolles Erlebnis aber für unsere Lea war es ein besonderes Hightlight. Einige Kinder sind während des Stücks über sich hinaus gewachsen und haben entgegen ihrer sonst gehemmten Art soooo toll mitgemacht. Es war schön das sehen zu dürfen."

Heike (Erzieherin der Kita Lichtenzwerge) „Mir persönlich hat neben dem Ganzen, die Einbindung der Sprache gefallen, von Mundmotorik anregen über den Gebrauch von Schriftsprache, Bildsprache, Umgangssprache bis hin zu Bewegung und Sprache. Einfach ein Konzept der ganzheitlichen Förderung. Ich selbst habe Sprache und Sprachförderung in sozialer Arbeit studiert und war vielleicht deshalb nochmal extra angetan. Wir sind schon sehr gespannt auf das nächste Stück. Danke nochmal!"


Romi Domkowsky Theaterpädagogin (MA) „Da passiert das Lernen der Sprache wie von selbst – nebenbei. Besonders wichtig finde ich, dass alle Kinder immer auf ihre Art beteiligt sind, dazu ermutigt werden, sich auszudrücken und zu äußern. Das paritätisch besetzte Team nimmt dabei eine bemerkenswert wertschätzende Haltung gegenüber jedem Kind ein. Ich wünsche noch vielen Kindern erlebnisreiche Sternstunden und im Sinne der Nachhaltigkeit dem Team viele Erzieherinnen, die die Idee des Lern-Erlebnis-Programms weitertragen und in den Alltag der Kinder integrieren, damit der kleine Stern seine volle Strahlkraft entfalten kann.“


Grit Thumser und Heidrun Sellnow (Sprachberaterinnen: Beobachtungen in einer Hellersdorfer Grundschule) "Alle Lernkanäle waren geöffnet, weil es Freude bereitete und so ganz anders war als eine normale Unterrichtsstunde. Weil man lernte, ohne es zu merken. Eben eine Sternstunde, die nicht nur den Schülern Kraft gab, sondern auch den anwesenden Erwachsenen, wenn sie bereit waren, sich auf die Unbeschwertheit der Kinder einzulassen und von ihnen zu lernen."

Beobachtungen zweier Sprachberaterinnen (PDF)